Universitätsbibliothek Hagen


Datenbank

Literaturnaja gazeta digital archive 1929 -2011

Zugangsmöglichkeiten - technische HinweiseURL: Ist mit Ihrem Internetzugang nicht verfügbar.

Authentifizierung
Ihre IP-Adresse: 3.144.90.236

Der Zugang zu diesem Angebot ist von Rechnern möglich, die sich im Hochschulnetz der FernUni anmelden.
Aufgrund Ihrer IP-Adresse können wir Sie leider nicht authentifizieren. Wenn Sie Angehörige*r der FernUniversität sind, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Zugriff auf das vorliegende Angebot zu erhalten:
Sie benötigen den hochschulweiten Account (Benutzername und Kennwort).
  • Proxy-Server 1:
    Benutzername:
    Kennwort:
  • Proxy-Server 2: Hinweise zur Konfiguration
Weitere Informationen

Beschreibung
Die "Literaturnaja Gazeta" (dt. "Literaturzeitung", LG) ist eine der ältesten russischen Zeitungen mit einem Schwerpunkt auf literaturwissenschaftlichen Themen. Das u.a. von Alexander Puschkin mitbegründete Organ stieg zum offiziellen Organ des sowjetischen Schriftstellerverbandes auf und erlebte zudem einen inhaltlichen Formatwechsel vom reinen Literaturorgan hin zu einer thematisch breiter aufgestellten Zeitung für Literatur, Kunst, Politik oder soziale Fragen. Über ihren gesamten Erscheinungsverlauf hinweg gilt die LG als das russische Literaturorgan, in dem zahlreiche literarisch bedeutsame Werke erstmalig abgedruckt wurden.
Die LG ist somit herausragendes Quellenwerk einerseits für Literaturwissenschaftler, andererseits aber auch für allgemein kunstästhetische, gesellschaftliche, politische oder historische Themen vor allem der Sowjetzeit. Hier kann sie unter den offiziellen staatlichen Organen als eine Art "alternativer" Gegenentwurf zu den gänzlich linientreuen Organen "Pravda" oder "Izvestija" gesehen werden. Unter Beibehalt der geschilderten thematischen Schwerpunkte spiegelt sie auch in der Gegenwart aktuelle Entwicklungen in Russland.
Das "Literaturnaja Gazeta Digital Archive" umfasst ca. 53.500 Seiten.

Hinweis
Der deutschlandweite Zugriff wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht und durch die Bayerische Staatsbibliothek München organisiert.
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.

Volltext
Ja

Stand der Daten
1929 - 2011

Benötigte Programme
WWW-Browser

Kontakt:  Dora Buró


Letzte Änderung: 12.01.2024